Das Jahr 2012 steht unter dem Motto
Comeback Pinocchio.
Die hölzerne Erfolgsfigur aus dem Märchen Pinocchio von Kolodi.

Comeback Pinocchio im Tiergarten Schloss Raesfeld

Im Jahre 2012 wird im bis dahin neu angelegten Waldzauberbereich das Musical Pinocchio aufgeführt, mehr...

Zeitfenster:

14.06.2012
Treffen der Schulen aus Haaksbergen, Marl, Raesfeld im Waldzauber
–Aufbau der Installationen

bis zum 26.06.2012
-Aufbau der restlichen Installationen
27.06.2012
16 Uhr Generalprobe
30.06.2012

14 Uhr 1. Vorstellung
16 Uhr 2. Vorstellung

der Eintritt ist frei


Hier gibt es zwei Lieder zum Probehören:

1. Pinocchio Song

6. Scampandulli Lied


Kinderkulturfestival am 30.06.2012 ein großer Erfolg!

Ca. 2000 Besucher mit Akteuren belebten den neu gestalteten Waldzauber im strahlenden Sonnenschein. Die Premiere Comeback Pinocchio erfolgte mit vielen großartigen Einsätzen der Super-Gruppen!

 
Pinocchio – mit einer tollen Leistung im Kostüm der Schule für Modemacher Münster unter der Regie von Christa Wilken.
  Fuchs und Katze in ihrer Glanzrolle, Ensemble des Gymnasiums Maria Veen unter der Leitung von Susanne Höffkes und Annette Hessel.
 
Der Erzähler, ehemals Prinz im Feuervogel!
 
Die blaue Fee.
 
Der Papagei lacht mit allen Kindern auf der Welt.
 
Tanz der Schmetterlinge.
Tanzschule Heitmann Wels, Borken, Bocholt.
 
Jean Claude Séférian riss Klein und Groß mit seiner Komposition und seinem Gesang mit.
 
Der Kinderchor unter der Leitung von Michael Hartel.
 
Rebecca Stutz singt so schön, wie im Musical „die Regenjule“.
 
Die Waldfee im Traumkostüm.
 
Die neue Waldbühne – ein Kleinod im Waldzauber, auf der sich Kreativität voll entfalten kann.
Danke an den Naturpark Hohe Mark!
  Liza Ettwig, die Regie führte und Guido Kuschel, der das Projekt künstlerisch, sowie organisatorisch über die gesamte Strecke begleitet hat, freuen sich über die gelungene Aufführung.

aus der

01.07.2012
Märchenhaftes vor zauberhafter Kulisse
Der Raesfelder Tiergarten hat ein märchenhaftes Schauspiel erlebt. Pinocchio feierte sein "Comeback".

Pinocchio mit der langen Nase und weitere Akteure auf der Bühne in Aktion

Von Petra Bosse

RAESFELD. Pünktlich um 14 Uhr ist am Samstag die erste von zwei Aufführungen von „Comeback Pinocchio“ gestartet. Bis in die hinterste Reihe der Zuschauerränge war der Platz um die Bühne gefüllt. Selbst auf den Klettergeräten versuchten die Besucher, kleine sowie große, einen guten Aussichtspunkt zu finden, um dieses Musical nach der Vorlage des Klassikers von Carlo Collodi überhaupt sehen zu können. Wer nicht pünktlich an diesem strahlenden Sommertag anreiste, der hatte Schwierigkeiten, überhaupt einen Parkplatz in Nähe der Waldbühne zu bekommen.In vorderster Reihe natürlich, wie kann es anders sein, stand Erika Reichert. Das Textbuch in Händen, die Kinder auf der Bühne im Auge, verfolgte die Initiatorin und Buchautorin jeden einzelnen Ton ihrer Darsteller. Reichert hatte während des Stücks nur Augen für ihre Akteure und deren Darstellung. Die agile ehemalige Lehrerin war damit beschäftigt, Regieanweisungen zu geben und alles zu dirigieren. Der anfängliche Leitgedanke von Erika Reichert – „nicht kleckern, sondern klotzen“ – ist voll aufgegangen.

Mit großen Augen verfolgten die Kinder das musikalische Geschehen und die Geschichte von Pinocchio auf der Bühne. Die fantasievollen und wirklich einmaligen Kostüme der Darsteller rundeten das Musical ab. Nichts, aber auch gar nichts, war dem Zufall überlassen worden. Im Vorfeld wurde jedes Detail, angefangen von der Musik, Gestaltung, Kostümierungen, bis zu Tanz und Gesang, auf hohem Niveau einstudiert und umgesetzt.

Das Ambiente des Waldzaubers war der i-Punkt dieser Aufführung. „Eine wunderschöne Geschichte und vor allem, wenn man sieht, dass dieser Wald nicht nur einmal einem Schlossherren diente, sondern heute von Kindern und ganz vielen Besuchern benutzt wird, die sich daran erfreuen“, fand Raesfelds ehemaliger Bürgermeister Udo Rößing.

Und auch Bürgermeister Andreas Grotendorst war voll des Lobes. „Traumhafte Atmosphäre, die ganze Mannschaft hat das Gelände hier toll gestaltet, und wir erleben hier eine super Multi-Kulti-Aufführung mit Akteuren aus den Niederlanden, aus dem Ruhrgebiet, dem Münsterland und dem Rheinland. Tolle Sache“.

Die Hauptsponsoren des Kinderkulturtags in Raesfeld sind die „Euregio“ und die „Interreg Deutschland-Niederlande“. Sie können zufrieden sein, denn das „Comeback Pinocchio“ ist voll gelungen.

 


 

Inzwischen ist das Gelände des Waldzaubers durch den Naturpark Hohe Mark zu einem wertvollen Naturbegegnungspark gewachsen – die herrliche Holzbühne erwartet Pinocchio.

Die Projektleiterin besuchte die Tanzschule Nießing. Die Tänzerinnen werden den Schlaraffenlandwagen umtanzen.


Der Florist Dirk Beckering aus Ahaus wird unseren Waldzauber –wie in all den Jahren- auf seine besondere Art verzaubern.


Deutsch – Niederländische Begegnung in Raesfeld am 24. Mai 2012-05-25

Schüler des Mariannhiller Gymnasiums Reken und des Panta Rhei Colleges Enschede trafen sich in Raesfeld.
Die niederländischen Schüler bauten zuerst ihre Installationen im Waldzauber auf und trafen sich anschließend mit den deutschen Schülern.
Es gab eine Einführung in Planungen einer „deutsch – niederländischen Schulpartnerschaft.
Die stellvertretende Bürgermeisterin Frau Uppenkamp überreichte einen Scheck der Euregio für diese Veranstaltung.
Die Rekener Schüler wurden von Lucas ten Napel nach Enschede eingeladen.
Mit der Musikschule Enschede wurde schon 2008 das Musical Pinocchio in der ersten Fassung im Schlosspark aufgeführt.

Hier wird die Brücke von dem Märchenschreiner Geppetto von vor 100 Jahren nach heute geschlagen.
Kinder haben die Möglichkeit auf der Hobelbank der Tischlerei Nattefort selber das Handwerk auszuprobieren.

aus der

23.05.2012
Raesfeld
Waldzauber-Aktion 2012
Pinocchio ist zum zweiten Mal der Star

"Pinocchio" heißt der Star der siebten Auflage des Waldzaubers. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren.

Einige der Mitstreiter, die sich um „Pinocchio“ 2012 kümmern.

Von Petra Bosse

RAESFELD. Jedes Jahr wird eine neue Märchenlandschaft zu den Kinderfestivals im Tiergarten von Schloss Raesfeld gestaltet. An den großen Erfolg vom vergangenen Jahr (die „Regenjule“) soll nun erneut das Märchen „Pinocchio“ anknüpfen.

Am Dienstag fiel der Startschuss zu den Installationsarbeiten im „Zauberwald“, die Vorbereitungen laufen nun auf Hochtouren.

Das Kinderkulturprojekt ist weit über Raesfelds Grenzen bekannt und wird unterstützt von hunderten von Kindern und Erwachsenen. Die Leitung hat erneut Erika Reichert.

„Ich freue mich sehr, dass wir in diesem Jahr Pinocchio-Comeback-2012 feiern können“, so die Projektleiterin, die besonders begeistert von der neuen Holzbühne im Tiergarten ist. Viele Akteure aus Kindergärten und Schulen sowie die Farbmühle Reken werden auch in diesem Jahr wieder aktiv sein. Alleine am großen Kinderkulturtag werden auf und um die Bühne 200 Kinder dabei sein.

Nicht kleckern, sondern klotzen, lautete im Vorfeld das Motto von Erika Reichert, die natürlich für dieses Projekt auf reichlich Spendengelder angewiesen ist. „Dieses Projekt steht und fällt mit allen, die uns dafür Geld geben“, so Erika Reichert, die in der Tat auf zahlreiche Sponsoren verweisen kann. Hauptsponsoren der Kinderkulturtage sind „Euregio“ und die „Interreg Deutschland-Niederlande“.

Toskanische Landschaften werden die Szenerie prägen. Darüber hinaus werden 16 überdimensionale Seiten aus einem neuen Pinocchio-Buch von Erika Reichert einen Literaturpfad im Wald bilden.

Insgesamt soll das Stück über die weltbekannte Figur in drei Sprachen aufgeführt werden. In Deutsch, Niederländisch und Englisch, begleitet mit viel neuer Musik des Künstlers Jean-Claude Séférian.

Am Samstag, 30. Juni, 14 Uhr, wird die erste Aufführung in deutscher Sprache sein, die zweite um 16 Uhr im ersten Akt in Deutsch/Italienisch, im zweiten Akt in Niederländisch, im dritten Akt in Englisch. Bis dahin gibt es aber noch viel zu tun.


 
Zur großen Freude der Projektleiterin Erika Reichert haben die Clubschwestern SI Reken – Lembeck i. Gr. die Schirmherrschaft für das Projekt 2012 übernommen.

Der Westermann Lernspielverlag druckt passend zur Aufführung das neue Märchen – Spielbuch Pinocchios Abenteuer in der Reihe miniLÜK.
15 Seiten werden zum Pinocchio Märchenpfad aufgestellt. Ein begehbares Märchenbuch auf der Toskana – Naturbühne unseren diesjährigen Pinocchios.
Un caro salute!



Am Samstag, den 12. Mai malten die Künstler der Rekener Farbmühle e.V. ein wunderbares Eingangsschild. Es wird am Dienstag, den 22. Mai um 16 Uhr feierlich aufgestellt.



aus der

11.05.2012
Kostüme für „Comeback Pinocchio“
In drei Sprachen wird am 30. Juni die Premiere des Stücks auf der Waldbühne im Waldzauber im Tiergarten in Raesfeld gezeigt.

KLEIN REKEN/RAESFELD (lie). Bei Erika Reichert (Idee und Projektleitung) haben sich die drei Gruppen getroffen, die beim Schauspiel „Comeback Pinocchio“ im Tiergarten in Raesfeld in deutsch, niederländisch und englisch sprechen.

Die Leitung der Deutschgruppe hat Susanne Höffkes (Gymnasium der Mariannhiller Missionare), die Englischgruppe leitet Ute Uphues (designierte Präsidentin der Soroptimisten International in Reken/Lembeck in Gründung), die Niederländisch-Gruppe Maike Hollander vom Gymnasium Geschwister Scholl in Stadtlohn.

Premiere des Stücks wird am Samstag, 30. Juni, auf der neuen Waldbühne im Tiergarten Raesfeld sein. Aufführungen sind um 14 und um 16 Uhr.

Es ist geschafft!

Herbert und Jürgen haben die Tafeln der Pinocchioaufführung aus dem Jahr 2007 im Waldzauber aufgestellt.



Viele fleißige Hände!

Haus Hall Gescher:
Mario Krause schafft einen mannshohen Pinocchio, der einen Eherenplatz im Waldzauber bekommen wird.
Christa Möllenbeck gestaltet Pinocchio-Gesichter.

Am 5. März 2012 war die Projektleiterin in der Martin-Buber-Schule zu Gast. Nach einer Autorenlesung entschieden sich die Kinder spontan zur Teilnahme an dem Projekt. Sie werden mit der Lehrerin Ulrike Cox am 14.06.2012 mit den Partnerschülern der Basis School Honesch Haaksbergen und der Sebastian-Schule in Raesfeld im neu gestaltetem Gelande „Waldzauber“ zusammentreffen und ihre Installationen aufbauen. Die Vernetzung mit dem Ruhrgebiet steht dank der finanziellen Unterstützung der Sparkasse Vest.
Ulrike Cox im Gespräch mit der Sponsorin Gaby Owerwiening.

Besuch der Projektleiterin am 23.02.2012 in der Basisschool Honesch in Haaksbergen, unserer Partnerschule für Comeback Pinocchio 2012.

Roel und Nadja, die unser Projekt freudig begleiten.
Die niederländischen Kinder werden Pinocchio basteln und viele Bilder mit Zitronen- und Apfelsinenscheiben malen. Sie treffen am 30. Juni 2012 im Waldzauber Schloss Raesfeld mit der neu gestalteten Naturlandschaft zusammen.
Im Pinocchio-Musical werden die SchülerInnen die drei Prologe sprechen. Es wird viel Lachen erklingen, wenn die Schlange sich totlacht und alle einstimmen. Im Augenblick wird von Australien bis in den Kreis Borken eine Lach-Cd erstellt. Unser Traum: Der ganze Waldzauber lacht.

Die drei Mädchen von Markus Wellermann, der das Jugendorchester Velen leitet, genießen den „neuen“ Pinocchio von Guido Kuschel. Dieser künstlerisch wertvolle Pinocchio kann jetzt „in Serie“ gehen. Wer hat Lust?


Die Schule für Modemacher Münster wird unser Projekt wie in all den Jahren zuvor unterstützen! Am Freitag, dem 27. Januar 2012 auf der großen Modenschau in der Halle Münsterland traf man sich wieder.
Die Regenjule war jetzt goldgelb. Sie erinnerte sich gerne an das Projekt.
Die beiden erinnerten sich an Pinnochio! Hatten sie doch das Kostüm der Schlange gemacht.
Wir freuen uns auf erneute Unterstützung.

In adventlicher Stimmung trafen sich zu einem Planungsgespräch Ute Uphues, SI Dorsten Lembeck, Reken in Gr., Marion Schick (dto), Frau Schuster und Herr Dik von der EUREGIO. Alle wollen das Kinderkulturprojekt 2012 als Projekt über die Grenze.

Ein wunderbarer Abend in Herten mit dem Chansonier Jean-Claude Séférian. Hier trifft man auf Menschen, die im Projekt 2012 mitmachen.
Angelika Süberkrüb wird mit den kleinen Sängern auftreten.

Mario von Haus Hall heißt ab jetzt „Gepetto“. Er schnitzt einen neuen Pinocchio. Die Kinder von Haus Hall werden 100 Baumscheiben in Pinocchio-Gesichter umwandeln. So freut sich mit Mario Waltraud Ekrod.

Berlin, Berlin, wir waren in Berlin!!!
Während der Chorleiter Michael Hartel sich auf Pinocchio einstimmt, macht er einen Blitzbesuch mit seinen Chorkindern beim Bundespräsidenten Wulff in Berlin.

Michael Hartel schildert:
„ Seit gestern Abend 22 Uhr sind wir wieder da! Es war ein großes Ereignis!
Hier ein paar Eindrücke:

Abfahrt Donnerstag 3.30 Uhr von der Schule in Marl. Aufstehen war um 2 Uhr angesagt, die Nacht kurz, vielleicht 3 Stunden Schlaf, wenn´s hoch kommt. Daher im Bus alle müde!!  

Ankunft in Berlin gegen 12 Uhr, schnell die Sachen in die Jugendherberge gebracht und ab in die Neue Synagoge Oranienburger Str., schnell ein Gruß an Louis Lewandowski und dann den Sicherheitscheck über uns ergehen lassen.

Taschenkontrolle, wir wurden durchleuchtet (gescannt heißt das heute), bekamen VIP-Bändchen an die Arme und mussten warten, bis der Sprengstoffhund des Bundesgrenzschutzes den Saal kontrolliert hatte. Meine Kinder wollten den unbedingt streicheln, was verhindert werden musste. Da das Geschirr von den Sicherheitsleuten noch nicht freigegeben war, dauert das Warten im kleinen Raum der Synagoge etwas länger, aber die Kinder waren sooooo lieb.


 

Dann ging es hinein und wir saßen, man glaubt es kaum, in der ersten REIHE. Bei uns der evangelische Bischof von Berlin, ein Mitglied des Zentralrates der Juden und der Muslime in Deutschland, der Sekretär der Deutschen Bischofskonferenz und ein Staatssekretär des Innenministers. Innenminister Friedrich ließ sich entschuldigen, später jedoch ein Grußwort verlesen. Also neben Dr. Wulff sitzt unser Justine und sagte gerade: „Ich soll Dich von meinem Opa grüßen!!!“ Beim Einzug des Präsidenten erhoben sich alle und die ganze erste Reihe, da saß ich auch, wurde vom Bundespräsidenten mit Handschlag begrüßt. Die wasche ich jetzt nicht mehr!“  
Hier einige Fragen der Kinder an den Bundespräsidenten:

"Macht die Dein Job Spaß?" ANTWORT: "Ja, ich arbeite jede Woche ungefähr 90 Stunden". "Hast Du da noch Zeit für Deine Verwandten?" ANTWORT: "Meinem kleinen Sohn lese ich nach Möglichkeit immer abends vor, meine Tochter ist schon groß und fährt bereits Papas Auto." "Wieviele Bodyguards hast Du?" ANTWORT: "Bodyguards hören meine Mitarbeiter nicht so gerne, das sind Personenschützer. Aber die genaue Zahl darf ich aus Sicherheitsgründen nicht nennen."

 

aus der vom 9. November


   
Die Projektleiterin Erika Reichert-Maja hat sich als Soroptimistin besonders der Kinderkultur verschrieben. Sie ist glücklich über die Unterstützung, die sie vielerorts durch ihre Clubschwestern erfährt. Mit dem Pinocchio-Projekt wächst der neue Club SI Dorsten Wulfen, dessen Clubhaus Schloss Lembeck ist. Die Projektleiterin ist Patin des Clubs.

Besuch der Partnerschule in Haaksbergen
Die Kinder sind mit dem Lehrer Ruel van der Wal begeistert dabei - wie bei der Regenjule. Der Funke ist auf den Rektor der Schule übergesprungen.
Es wird zu vielen Begegnungen diesseits und jenseits der Grenzen kommen.

Gudrun Müller von der Rekener Farbmühle e.V. bekam einen Vorgeschmack auf das Pinocchio-Projekt und sang fröhlich mit: Buongiorno, buongiorno Pinocchio!


Die Klasse 7 mit ihrem Englischlehrer Eugen Kölker freut sich auf Pinocchio in Englisch. Eugen Kölker ist ein begeisteter Englischlehrer und Theaterpädagoge.
Die Projektleiterin Erika Reichert ist überzeugt, dass damit die englische Übersetzung von Professor Michael Mitchell auch am Gymnasium der Marianhiller Missionare in Reken tätig in den besten Händen ist.


Inzwischen hat die Künstlerin Inge Kuhn die Serie Toskana vollendet.
Begeistert zeigt Markus Wellermann, der Orchesterleiter des Jugendorchesters Velen, seinem Töchterchen Pinocchio und stimmt sich auf seine neue große Aufgabe ein.

Inge Kuhn und Gudrun Müller von der Rekener Farbmühle e.V. freuen sich über das Produkt aus der Toskana: Olivenöl.
Apfelsine und Zitrone als kreative Anregung für die Schulen und Kindergärten.

Die Künstlerin Inge Kuhn, die schon unsere Zaubersessel so wunderbar bemalte, schafft die Vorlagen für die Schaffung einer toskanischen Landschaft.
Prozess: Zitronen und Apfelsinenscheiben.



Die Friedenstaube, ein Symbol unsreres Projektes.


Besuch bei Jean Claude Séférien und seiner Frau, der mit seinen Kompositionen und als Chansonier unser Festival bereichern wir.
Der Künstler Caius Spillner hatte zur Regenjule 10 Zauberschiffe beigetragen.
In den Riesenfisch hat er ein Loch geschnitten und ein Gepetto hineingesetzt.

Gudrun Müller und Guido Kuschel von der Rekener Farbmühle e.V. haben sich schon auf das Thema „Toscana“ eingestimmt.